Symposium Stadtkultur
Das Internationale Symposium „Stadtkultur. Strategien der Kulturpolitik in Mitteleuropa“ hat am 1. und 2. Oktober 2007 in Beiträgen und Diskussionen das Thema „Stadtkultur“ aus den verschiedensten Blickwinkeln beleuchtet und hinterfragt. Hier finden Sie Texte der Referenten.
- Prof. Dr. Peter Bendixen, Wien und Istanbul:„Ökonomie der Entgrenzung“
- Prof. Dr. Emil Orzechowski, Jagiellonen Universität Krakau: „Zeitgenössisches Quartett: Kultur-Management-Kulturpolitik-Zivilgesellschaft“
- Prof. Dr. Mihály Sári, Universität Pécs:„Pécs: Kulturhauptstadt 2010. Urbanitätsgewinne“
- Dipl.-Kffr. (FH) Una Sedleniece, Vertreterin des Lettischen Kulturministeriums:„Das strategische Prinzip der lettischen Kulturpolitik“
- Prof. Dr. Rosemary Statelova, Bulgarische Akademie der Wissenschaften, Sofia
„Rurale versus urbane Kultur am Beispiel der sorbischen Musikkultur.“ - Prof. Dr. Levan Khetaguri, Tiflis:„Stadtkultur Georgiens“
- Ralph Lindner, Stiftungsdirektor der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und Geschäftsführer des Sächsischen Kultursenates:„Was leitet uns? Strategien zur Kulturförderung und Gemeinwohlorientierung“
- Prof. Dr. Tatiana Stoitchkova, Süd-Westliche Universität Neofit Rilsky, Blagoevgrad:
- „Kultur und urbane Identität“
- Dr. habil. Elka Tschernokoshewa, Sorbisches Institut Bautzen:„Interkultureller Dialog und Urbanität. Visionen – Realitäten – kulturpolitische Strategien“
- Prof. Dr. Ivars Berzins, Lettische Kulturakademie, Riga:„Privatisierung im Kulturbereich. Lettland auf dem Wege vom Staatsapparat zur freien Kulturlandschaft“
- Dr. Peter Várnagy, Universität Pécs: „Hungarian Culture in the Process of European Integration – with special aspect onto legal regulation”
Mit freundlicher Unterstützung der:
Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)