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Kunstfeste der Jahre 2008 bis 2015

Morgenland und Abendstern
Samstag, 20. Juni 2015, 19:30 Uhr, Haus Klingewalde

Morgenland und Abendstern

Dorotty Szalma (Schauspiel),
Anja Christina Carstensen (Bildende Kunst),
Wagner Moreira (Körpersprache),
Vincent Borritz (Chor),
Michael Ziesch (Multimedia)

Engel als Boten des Guten
Samstag, 17. Januar 2015, 19:30, Haus Klingewalde

Engel als Boten des Guten

Bogna H. von Woedtke (Musik), Ronny Scholz (Schauspiel), Herold Markus (Bildhauen), Hector Solari (Raumgestaltung / Bühnenbild), Dr. Andreas Bednarek (Bildende Kunst / Bühnenbild / Ausstellung im Foyer)

Gäste: No King. No Crown. – unplugged

Epochenschwelle 1914
Freitag 20. Juni 2014, 19:30 Uhr, Haus Klingewalde

Epochenschwelle 1914

Hector Solari, Dresden (Bühnenbild), Wagner Moreira, Barbacena Braslien und Dresden (Tanz), Moritz Manuel Michel, Görlitz (Schauspiel) und Peter Hennig, Zittau Gastkünstler der Hochschule Zittau/Görlitz (Photographie)

Das Institut für kulturelle Infrastruktur Sachsen feierte 2014 den zwanzigsten Jahrestag seiner Gründung. Dies war dem Institut und seinen langjährigen Partnern – dem Studiengang „Kultur und Management“ der Hochschule Zittau/Görlitz, der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Stadt und dem Landkreis Görlitz, dem Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien sowie dem Verein Kuznia Zgorzelec – Anlass, eines der besonderen Themen des Jahres 2014 aufzugreifen.
Durch den Ausbruch des 1. Weltkriegs vor einhundert Jahren wurden mentale, soziale und kulturelle Veränderungen ausgelöst, die bis heute wirksam sind und welche die Bachelorstudenten „Kultur und Management“ mit künstlerischen Mitteln reflektierten. Die Masterstudenten stellten Arbeiten zu „Aspekten des zeitgenössischen Kunstbetriebs“ unter Leitung von PD Dr. Maik Hosang vor.

Heimaten
Sonnabend, 11. Januar 2013, 19:00 Uhr, Haus Klingewalde

Ich heimate, du heimatest, er heimatet, wir heimaten, ihr heimatet, sie heimaten.

Was bedeutet eigentlich Heimat? Wie viele Heimaten haben wir? Ist es überhaupt möglich verschiedene Heimaten zu haben? Woran machen wir unsere Heimat fest?

Mit solchen Fragen beschäftigten wir Bachelor-Studenten uns ein Semester lang in verschiedenen künstlerischen Workshops. Unter Héctor Solari entstand so beispielsweise eine Installation, welche ein ideelles Netzwerk darstellt, welches die verschiedenen Impressionen miteinander verbindet, ohne dass diese jedoch miteinander verschmelzen.

In der Gruppe von Frau Bogna H. von Woedtke näherten wir uns diesem Thema eher spielerisch in verschiedenen schauspielerischen Formen an, die sich zum Ende zu einem Gesamtwerk zusammenfügen. Anja-Christina Carstensen half uns beim Erarbeiten ganz individueller, in Material, Form und Bedeutung verschiedener künstlerischer Arbeiten, in denen wir versuchten unseren persönlichen Heimatbegriff zu definieren.

Bei Anne Swoboda fassten wir diesen Begriff in einen selbstgeschriebenen, auf die eigenen Heimaten bezogenen Text zusammen oder nahmen Texte von Peter Stamm als Grundlage, um persönliche Objekte zu bauen, welche in einer kleinen Schuhkarton-Präsentation schauspielerisch Vollendung finden.

Heimaten

Plakat (Sarah Schubert, Studentin WKb12)

Junge Kunst in Mitteleuropa
Sonnabend, 15.06.2013, 19:00 Uhr, Haus Klingewalde

Junge Kunst in Mitteleuropa

Shanzai
Sonnabend, 12. Januar 2012, 19:00 Uhr, Haus Klingewalde
Märchen
Sonnabend, 16. Juni 2012, 19:00 Uhr, Haus Klingewalde
What a wonderful world
Sonnabend, 21. Januar 2012, 19:00 Uhr, Haus Klingewalde
Lebenswege ins Ungewisse
Samstag, 18. Juni 2011, 19:00 Uhr, Schlesisches Museum zu Görlitz – Untermarkt

Der Abschluss der Workshops im konsekutiven Bachelor/
Master-Studiengang Kultur und Management
findet in diesem Sommersemester 2011 in Kooperation
mit dem Schlesischen Museum zu Görlitz statt.

Wie wirklich ist die Wirklichkeit
Samstag, 22.Januar 2011, 19: 00 Uhr, Haus Klingewalde
GRÜN
12. Juni 2010, Haus Klingewalde
16.01.2010, Haus Klingewalde
Evolution
13. Juni 2009 , Haus Klingewalde
Karl Valentin
16. Januar 2009, Haus Klingewalde
Licht und Schatten
14. Juni 2008, Haus Klingewalde

Für Neugierige gibt es hier eine kleine Einführung.